GRUENE EHINGEN
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[ARCHIV] Nach derzeitiger Planung im Regierungspräsidium wird eine mazedonische Familie in Ehingen Mitte Juni in ihr Heimatland abgeschoben, wenn sie nicht vorher ausreist.
Der Ehinger Freundeskreis für Migranten hat sich für einen längeren Verbleib der Familie in Deutschland schon länger und mehrfach eingesetzt mit dem Hinweis, dass der Familienvater für seine Familie keine öffentlichen Gelder in Anspruch nimmt und dass die Familie, voran der Vater, sich in vorbildlicher Weise um Allgemeinaufgaben, vor allem um Sauberkeit im Bereich des Übergangswohnheims, kümmert. Es sieht so aus, als ob die Bemühungen des Freundeskreises infolge der Bundesgesetzgebung und deren Ausführern im RP jetzt an ein trauriges Limit kommen. Der Freundeskreis wendet sich an die Öffentlichkeit um Unterstützung bei seiner Bemühung um eine längere Aufenthaltserlaubnis. Die Familie verlor in ihrem Heimatland unter dem Druck einer albanischen Mafia ihren kleinen Textilladen und flüchtete sich dann asylsuchend in die Bundesrepublik; Rainer Lingg vom Migrantenfreundeskreis hält die Begründung der Familie für glaubhaft, zumal er die Familie und ihr Verhalten nun schon lange beobachtet hat. Veröffentlicht am 21. Mai 2011 um 10:49 Uhr. |
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