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Dankeschönfahrt nach Tübingen zu Boris Palmer

17/12/2017

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Pressebericht vom 12.12.17 an die Schwäbische Zeitung.

Begonnen hat es mit der Verteilung der Wahlflyer zur letzten Bundestagswahl.
Weil für Bündnis 90/die Grünen ansonsten große Kosten entstehen würden, werden die Wahlflyer von "Freiwilligen" verteilt. Dieser Personenkreis wurde zu einer Dankeschönfahrt nach Tübingen eingeladen. Da die Fahrt am Freitag stattgefunden hat, konnten nicht alle Eingeladenen aus terminlichen Gründen mitfahren.
Mit der Bahn fuhren 10 Personen am Freitag, 8.12.17 nach Tübingen. Der Weg zum Rathaus führte durch die "Schokolada" und nach einem Rundgang über das Schloss traf die Gruppe den städtischen Energiefachmann Bernd Schott in der Energie-Ausstellung im Rathaus. Schon zu Beginn seiner Amtszeit als OB warb Boris Palmer den Energiereferenten des BUND Baden-Württemberg ins Tübinger Rathaus ab.
Was kann eine Stadt unternehmen um Energie so umweltfreundlich wie möglich herzustellen, Verteilernetze aufzubauen und Energiesparen zu vermitteln? Ein Ziel von Boris Palmer: der CO² Ausstoß soll massiv verringert werden. Erfolge werden bei der Stromeinsparung erzielt. Gemessen am pro Kopfverbrauch werden inzwischen von den Tübinger Bürgern jährlich 1,4 Millionen Euro weniger für Strom bezahlt.
Was macht ein "Grüner OB" besser? Für die Ehinger nahm sich Boris Palmer eine Stunde Zeit um zu informieren und zu diskutieren.
9.000 Arbeitsplätze und neue Einwohner mehr und das ohne zusätzliche Flächenversiegelung!
Wichtig - Man muss wollen!
Über die Wege zum Ziel, wurde die Ehinger Gruppe informiert und es ist ein OB Palmer, der sich nicht nur auf Pläne verlässt, sondern selbst auf den Weg durch die Stadt und zu den Bürgern macht. Zwei Wohnraumbeauftragte wurden eingestellt. Weitere Themen waren die Zweckentfremdungsabgabe, Leerstände, nicht vermietete Wohnungen und Gebäude, Kameras in Bahn und Parks, sowie die weitere städtische Entwicklung. So will Tübingen im Neubaugebiet verpflichend Solarstrom vorschreiben und hat dazu die Ehinger über eine innovative Abwicklungsstrategie informiert, die den Tübinger Bürger komplett bürokratisch, sowie finanziell entlastet und den zukünftigen Eigentümern nur Vorteile bringt.
Anschließend besuchten die Ehinger die Stiftskirche in der viele Württemberger Könige zu Grabe liegen und nach einem Überblick vom Turm der Kirche kehrte die Gruppe mit vielen neu gewonnenen Eindrücken wieder nach Ehingen zurück.
- Angela Scheffold
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