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Grüne informieren sich über Ehinger Feuerwehr

19/5/2014

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[ARCHIV] ​Vor der Kommunalwahl haben sich die Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen aus Ehingen über die Aufgaben und Erfordernisse ihrer Feuerwehr informiert.
Oliver Burget, seit April 2014 Gesamtfeuerwehrleiter des Hauptstützpunktes und der Unterstützpunkte Pfarrei, Alb, Risstissen und Kirchen und Stadtbrandmeister stellte die Struktur und Aufgaben der Feuerwehr vor. Die Feuerwehr ist kein Verein, sondern eine Einrichtung der Gemeinde. Daher ist neben dem Oberbürgermeister auch der Gemeinderat für die Aufgaben und Mittelvergabe zuständig. Ca. 220 Einsätze absolviert die Ehinger Feuerwehr jährlich, davon geht der Einsatz zu zwei Drittel auf Verkehrsunfälle zurück und zu einem Drittel auf die Feuerbrandbekämpfung.
Mit der Entwicklung von einer landwirtschaftlich geprägten Stadt zur Industriestadt wurden auch die Erfordernisse an die Feuerwehr erweitert. Ein ABC-Fahrzeug mit Umwelt-Messtechnik im Fahrzeug, bezahlt vom Innenministerium des Bundes, ist seit 2002 in Ehingen und 5-6 mal im Jahr im Einsatz.
Allein bei der Firma Sappi sind einhundert verschiedene Chemikalien gelagert und auf den Bundesstraßen fahren nicht wenige Lastkraftwagen mit Gefahrenstoffen. GW/A/S – heißt der Gerätewagen Atemschutz-Strahlenschutz und ist ein in Ehingen stationiertes Fahrzeug, das dem Alb-Donau-Kreis gehört und mit weiteren Fahrzeugen u. a. in Langenau in einer vorgegebenen Hilfsfrist den Einsatzort flächendeckend im Alb-Donau-Kreis erreichen muss. Für die aktuellen Ersatzbeschaffungen im Bereich Atemschutz-Strahlenschutz-Fahrzeuge investiert der Alb-Donau-Kreis 775.000 Euro.
Das neueste Fahrzeug mit 4.000 Liter Wassertank, CO²-Löscher und Sonderlöschmittel ausgestattet steht genauso sauber und gepflegt im Feuerwehrfuhrpark, wie die betagteren Löschfahrzeuge. Zwei hauptamtliche Gerätewarte sorgen dafür, wie für Versorgung der Schläuche nach dem Einsatz oder der Übungen.
Seit 2001 gibt es auch erstmals Frauen bei der Ehinger Feuerwehr. Sabine Jörg, Kandidatin aus Granheim und Mitbegründerin der Jugendfeuerwehr der Albgemeinden ist eine davon. Für die vielen beantworteten Fragen und den gewährten interessanten Einblicken wurde Stadtbrandmeister Oliver Burget herzlich gedankt.


Veröffentlicht am 19. Mai 2014 um 15:00 Uhr.

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