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Ehinger Grüne besuchen Tübingen

12/12/2017

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Vergangenen Freitag also war es soweit, als sich ein großer Teil der Ehinger Grünen und zwei weitere Gäste aus dem Kreisverband Ulm/ Alb-Donau sich zum, wie unsere Kreistagsabgeordnete Angela Scheffold sagte, "unkompliziertesten Ausflug aller Zeiten" aufmachten. Diese Aussage hatte auch seine Berechtigung, denn binnen zweier Tage stand nach kurzer Kontaktaufnahme mit dem Büro von Boris Palmer der Termin und Ablauf des Tages bereits fest.
Wir trafen uns also am Freitag, den 08.12. am Bahnhof Ehingen um etwa halb neun, wo unser Fraktionsvorsitzender Hubert Dangelmaier die Zugfahrkarten organisierte und der größte Teil der Teilnehmer ebenfalls eintrafen. Nach zweistündiger Fahrt (DB lässt grüßen), trafen wir in Tübingen ein, wo wir erst einamal die Stadt erkundeten und uns auf dem zeitgleich stattfindenden 12. Tübinger Schokoladenfestival breit machten. Ab 13:00 Uhr trafen wir im Rathaus zu Bernd Schott ein, den Angela noch während seiner Tätigkeit beim BUND sehr gut kannte. Bernd Schott ist seit 2008 Umwelt- und Klimaschutzbeauftragter in Tübingen. Bei der Stadtverwaltung Tübingen ist er beispielsweise für die Aufstellung und Umsetzung des Klimaschutzprogramms „Tübingen macht blau“ verantwortlich. Zuvor war er beim BUND-Landesverband Baden-Württemberg im Bereich der Energie- und Klimaschutzpolitik sowie der Umweltbildung tätig. Er präsentierte uns ausführlich und präzise Maßnahmen, wie die Stadt Tübingen im Energiebereich effizienter und Umweltschonender handelt, und auch Verbraucher*innen sowie die Wirtschaft motiviert auf Sparßame und Umweltfreundliche Heizkraftwärke, Fensterscheiben, LED-Lampen usw. umzusteigen.
Das Gespräch mit Boris Palmer war hoch interessant: Seit Palmers Amtsantritt sind 9000 Arbeitsplätze entstanden, aber auch 9000 Menschen zugezogen, allerdings sind die zugezogenen in die Stadt hinein, und nicht wie bei uns in ein Neubaugebiet, gezogen. Er schilderte eindrücklich seine Methoden um Tübingen im Kern lebendig zu halten, zum Beispiel, indem er mögliche lange anderweitig oder ungenutzte Bauflächen in der Stadt mühselig aufbereitet und zur Bebauung bereit stellen kann. Desweiteren sprachen wir über die Situation von Obstbäumen in der Stadt, das Handling mit den Ökopunkten vor Ort, sowie über die Flüchtlingssituation und die damit einhergehenden, weit bekannten Äußerungen Palmers zur Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen.
Ein besonderer Dank gilt Herbert Geiger für das bereitstellen der tollen Fotos!
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