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Ökostrom statt Atomenergie für Ehingen

18/11/2014

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Der Ehinger Gemeinderat hat in der vergangenen Sitzung den Versorger für des stadteigenen Strombedarf der nächsten Jahre bestimmt. In der Ausschreibung wurde dabei getrennt voneinander, sowohl Angebote für konventionellen Strom aus u.a. Atom- und Kohlekraftwerken als auch für Strom aus erneuerbaren Energiequellen eingeholt.
Mit Freude haben wir Grüne festgestellt, dass das niedrigste Angebot für den Ökostrom bei einer Gesamtsumme von rund 1 Millionen Euro lediglich 7000 Euro teure war als der Preis des konventionellen Stroms. Dieses günstigste Ökostrom-Angebot kam dabei sogar aus der Ehinger Wirtschaft, den Stromanbieter Ehinger Energie. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Stadtverwaltung, dass sie die sinnvolle Entscheidung getroffen hat, getrennt für Ökostrom und konventionellen Strom auszuschreiben.
Basis der deutschen Energiewende ist der gesellschaftliche Grundkonsens, dass nur Strom aus erneuerbaren Energien nachhaltig ist. Die Stadt Ehingen speist mit dem Betrieb von u.a. Photovoltaikanlagen selbst
Ökostrom ins Netz ein. An der vergangenen Gemeinderatssitzung hatte sich die Chance eröffnet, endlich auch die städtischen Stromversorgung nachhaltig aufzustellen – und das bei lediglich marginalen Mehrkosten von 0,7 Prozent im Vergleich zum konventionellen Strom.
Unglücklicherweise hat sich die CDU bei Gegenstimmen aus allen anderen Fraktionen für den nicht-nachhaltigen, konventionellen Strom entschieden. Wir haben in der Gemeinderatssitzung leidenschaftlich für die nachhaltige Alternative Ökostrom argumentiert und bedauern ausdrücklich diese verpasste Chance.
Veröffentlicht am 18. November 2014 um 18:37 Uhr.
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